Zahlreiche Athleten des OSC Dortmund konnten sich jetzt bei den Westfälischen Hallenmeisterschaften am 16.1. in der Helmut-Körnig-Halle präsentieren. Zum Titel reichte es vor heimischem Publikum zwar nicht, dennoch konnten die Leichtathleten aus dem Dortmunder Süden gute Ergebnisse vorweisen. Für Kira Neef blieb die Latte beim Hochsprung bis 1,67 Meter liegen. Das bedeutete den 3. Platz.
Im Finale der Männer über 60 Meter sprintete Christopher Weber in 7,08 Sekunden auf den 6. Rang und damit auch in die westfälische Sprinterelite. Leon Lutterkordt erreichte mit 23,38 Sekunden eine neue Bestzeit (5. Platz) über 200 Meter. Dafür trug er zusammen mit seinem Vereinskollegen Max Berger zum Silberrang in der 4×200-Meter Staffel der männlichen U 20 bei. In der gleichen Altersklasse ging es für Yannick Kolbe im Weitsprung auf 6,37 Meter hinaus. Damit verfehlte er nur knapp den Bronzeplatz. Stark verbessert präsentierte sich auch Gilbert Toppmöller über 400 Meter. 54,29 Sekunden bescherten dem Schützling von Manfred Richter den 5. Rang bei den B-Jugendlichen. Mit 6,06 Meter schaffte Max Berger den 6. Platz in der Klasse U 18. In den Endkampf bei den B Jugendlichen katapultierte sich auch Maximilian Block mit einer Kugelstoßweite von 12,68 Meter (8. Platz) Schülerin Lilian Tösmann half in der älteren Altersklasse der U 18 in der 4 x 200- Meter Staffel aus, die auf einen guten 5. Platz einlief. Bei den widrigen Witterungsbedingungen lief einen Tag später die NRW-
Winterwurfmeisterschaft in Leverkusen ab. Hier blieben Maximilian Block und Henry Bohr weit unter ihren Bestmarken mit dem Diskus. Da hätte Trainer Andreas Nötzig sich für Maximilian Block (5.Platz) und Henry Bohr (7. Platz) in der U 18-Klasse einen größeren Sprung nach vornegegenüber der Meldeliste gewünscht.